Branchen
Bereit für die Energiegewinnung
Senkung der Kosten und der CO2-Bilanz für erneuerbare Energien
Der Markt für erneuerbare Energie (Wind/Sonne) nimmt gegenüber der konventionellen Energieerzeugung rapide zu. Grund dafür sind geringere Kosten durch neue Materialien, eine höhere Fertigungseffizienz, weniger Ausschuss und eine effizientere Energiegewinnung durch neueste Photovoltaik-Technik und längere Rotorblätter. Es braucht noch viel Unterstützung von Regierungen und NGOs, bis erneuerbare Energien die Kostenparität mit fossilen Brennstoffen und der Kernenergie erreichen, das Angebot die prognostizierte Nachfrage decken kann und Verbraucher und Unternehmen Vergütungen für die Ergänzung des konventionellen Energienetzes erhalten. Das Netz selbst altert und muss modernisiert werden, um den Energiebedarf von intelligenten Städten/Verkehrssystemen zu decken und die Auswirkungen des Klimawandels zu kompensieren. Auch der Energiebedarf zur Herstellung von Windkraft-/Solarenergieprodukten muss reduziert und die Wiederverwertung der Materialien erleichtert werden.
Unser Beitrag für die erneuerbaren Energien
Unsere Lösung
Sauberere und umweltfreundlichere Energieerzeugung
Reduzieren Sie Ausschuss und Zykluszeiten, um Kosten zu senken und die Produktverfügbarkeit der Branchennachfrage anzupassen. Erfüllen Sie mit größeren Rotorblättern und Solaranlagen höhere Leistungsanforderungen bei längerer Lebensdauer. Nutzen Sie umweltfreundlichere Materialien für eine bessere CO2-Bilanz bei der Herstellung und während der Produktnutzung und fördern Sie die Wiederverwertung am Ende des Produktlebenszyklus. Legen Sie Ihre Produkte nahe an den Grenzen der technischen Möglichkeiten aus. Verwenden Sie Digitalisierung für mehr Nachverfolgbarkeit und Transparenz.
sensXPERT Digital MoldWichtigste Vorteile unserer Lösung
Reduzieren Sie Ausschuss und Kosten und erhöhen Sie die Prozessfähigkeit, um eine ausreichende Produktverfügbarkeit sicherzustellen.
Weniger graue Energie
Reduzieren Sie Zykluszeiten, Ausschuss und Energiebedarf, um mehr Teile schneller und kostengünstiger bei geringerem CO2-Ausstoß zu produzieren.
Kosten reduzieren
Weniger Ausschuss, größere Konsistenz und kürzere Zykluszeiten reduzieren direkte und indirekte Fertigungskosten und verhelfen erneuerbaren Energien zur Kostenparität.
Zuverlässigkeit sicherstellen
Legen Sie Ihre Produkte nahe an den Grenzen des technisch Möglichen aus, um Gewicht und Kosten zu reduzieren und langfristige strukturelle Anforderungen zu erfüllen.
Entwickelt, um Ihre Prozesse zu optimieren
Autoklavhärtung
Duroplastische harzimprägnierte Faserstrukturen – entweder vorgeschichtete Gewebelaminate (Gewebe, Non-Crimp Fabrics (NCFs) oder unidirektionale (UD) Bänder) mit Harz vorimprägniert (Prepreg) oder trockene Faservorformlinge mit Bindemittel, vorgeformt in einem Vorformungswerkzeug und dann im Vakuumsackverfahren oder Vakuuminfusionsverfahren (VIP) mit Harz aufgegossen – werden in einem einseitigen Werkzeug in einem Druckbehälter (Autoklav) bei gemäßigten Drücken (bis zu 1 MPa) und Temperaturen ausgehärtet. Die Autoklavhärtung produziert leichte, dünne, starke Verbundteile mit guten Oberflächen, sehr geringen Hohlräumen, hohen Faservolumenanteilen (FVFs) und höchstem mechanischem Leistungsvermögen, wenn auch in einem Prozess, dessen Zykluszeit in Stunden gemessen wird – im Allgemeinen mit geringer Automatisierung. Wegen des begrenzten Einflusses auf die Faserstruktur sind die Formen tendenziell 2D oder 2.5D. Metalleinlegeteile können verwendet werden.
